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Sechs Tipps für den Technologie-Entzug nach den Feiertagen

Bitdefender

April 07, 2015

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Sechs Tipps für den Technologie-Entzug nach den Feiertagen

Sich von Ihrer Technologie-Abhängigkeit zu befreien, könnte sich jedoch als äußerst schwierig erweisen – schwieriger noch als mit dem Rauchen aufzuhören oder abzunehmen. In einer Kultur, in der wir praktisch immer online sind, wird das Abrufen von beruflichen E-Mails am Ostertag zur hartnäckigen Gewohnheit.

Wir haben für Sie sechs einfache Tipps zusammengestellt, um mit neuer Energie in April zu starten – ohne dabei gänzlich auf Ihre geliebten Geräte verzichten zu müssen!

1. Schauen Sie nicht ständig auf Ihr Telefon

Niemand möchte mehr auf sein Smartphone verzichten – nicht einmal beim Abendessen. Laut einer Untersuchung aus dem Jahr 2014 sehen 67 % der Handynutzer sogar dann nach neuen Nachrichten, Benachrichtigungen oder Anrufen, wenn ihr Telefon nicht einmal geklingelt oder vibriert hat. Wenn das keine Abhängigkeit ist, was dann?

2. Melden Sie sich auch mal von Ihren Social-Media-Konten ab (zumindest von einigen)

Ein echtes Lächeln ist besser als ein Emoticon und ein „Ich mag dich“ ist befriedigender als ein „Gefällt mir“. Wir werden nicht glücklicher, wenn wir jede freie Minute in den sozialen Netzwerken verbringen. Je mehr Zeit ein Mensch auf Facebook verbringt, desto unzufriedener wird er laut Untersuchungen letztendlich in seinem realen Leben. Wenn Sie jetzt aber darüber nachdenken, Ihre Passwörter von einem Freund ändern zu lassen, damit Sie keinen Zugriff mehr haben – tun Sie es nicht. Jemand könnte sich Zugang zum Computer Ihres Freundes verschaffen und die Anmeldedaten – und damit auch Ihre Online-Identität – stehlen.

3. Deaktivieren Sie Ihre Telefonbenachrichtigungen

Push-Benachrichtigungen deuten darauf hin, dass online etwas passiert, das dringend Ihre Aufmerksamkeit verlangt. Deaktivieren Sie Ihre Benachrichtigungen, wenn Sie etwas Ruhe gebrauchen können, Facebook und Co. können warten.

4. Nehmen Sie Ihr Telefon nicht mit ins Bett

Ist Ihr Telefon gut im Bett? Sehr unwahrscheinlich. 2014 schliefen 44 % der Handybesitzer mit dem Telefon direkt neben dem Bett, damit ihnen in der Nacht kein Anruf, keine Nachricht und auch sonst kein Update entgehen. Aber ist das wirklich notwendig? Denken Sie allein daran, wie es sich auf Ihre Privatsphäre auswirken könnte, wenn allzu neugierige Apps Ihr Mikrofon oder Ihre Kamera übernehmen, um Sie damit aufzuzeichnen? Widerstehen Sie außerdem dem Drang, gleich als erstes am Morgen auf Ihr Telefon zu schauen.

5. Bleiben Sie am Wochenende offline

Manche Menschen bleiben gleich ein ganzes Jahr offline, tun dies aber in aller Regel nur, um darüber ein Buch schreiben zu können. Erzählen Sie doch Ihre eigene Geschichte, wie Sie den Stecker für ein paar Tage gezogen haben. Greifen Sie anstelle von Twitter-Feeds, lustigen Katzen-GIFs oder Instagram doch einmal zu einem echten Buch.

6. Regen Sie technologiefreie Zonen im Büro an

Immer mehr Unternehmen setzen auf den digitalen Entzug, indem Sie in ihren Büros Bereiche ohne Internetzugang einrichten, in denen sich Mitarbeiter entspannen und konzentrieren können und dadurch produktiver werden. Warum versuchen Sie nicht einmal, immer mal wieder auch offline zu arbeiten, um sich störende Nachrichten, Spam oder lästige Pop-ups vom Hals zu halten.

Und wenn alles andere fehlschlägt, sollten Sie den Entzug zumindest an zwei Tagen im Jahr durchziehen.

Haben auch Sie schon versucht, Ihr von der Technologie getriebenes Leben zu verändern? Was haben Sie erlebt?

rn

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The meaning of Bitdefender’s mascot, the Dacian Draco, a symbol that depicts a mythical animal with a wolf’s head and a dragon’s body, is “to watch” and to “guard with a sharp eye.”

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